Obwohl die beiden Smartwatches aus dem Hause Samsung bereits auf einem hohen Niveau arbeiten, sind auch sie nicht perfekt. Das heißt, dass es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Ein paar der Schwächen werden nun mit einem neuen Update behoben, welches ab sofort beziehungsweise in Kürze eingespielt werden kann. So viel sei gesagt, es fördert die Kommunikation zwischen Uhr und dem Windows-PC zu Hause.
- Erfassung von Lauf- und Freizeitaktivitäten durch integriertes GPS; Beschleunigungssensor, Lagesensor, Höhenmesser, Barometer, Pulsmesser, Umgebungslichtsensor
- Staub- und wasserdicht nach IP68-Standard
- Optik einer robusten Fliegeruhr, Always-On-Display-Funktion, einfache Anpassung von Ziffernblatt und Armband an eigenen Geschmack
- Edelstahlgehäuse in grau und Silikon-Armband in blau-schwarz
- Bitte beachten Sie die Herstellerangaben zur Bluetooth-Konnektivität mit ihren jeweiligen mobilen Geräten wie Handy oder Tablet
Letzte Aktualisierung am 12.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Inhaltsverzeichnis
Kein Passwort mehr am Rechner nötig
Die erste Neuerung schafft in erster Linie einen höheren Komfort. Ist man Besitzer einer Samsung-Smartwatch und arbeitet diese mit Tizen 3.0 oder höher, dann ist keine Eingabe eines Passworts mehr auf dem Windows-10-PC notwendig. Voraussetzung ist natürlich, dass sich diese in der Nähe befindet. Auch der Abgleich von Benachrichtigungen ist so möglich.
Inhalte spiegeln
Feature Nummer zwei kann die Inhalte der Smartwatch auf den Computer spiegeln. Die Funktion wird als Smart View bezeichnet und kann über die Uhr gesteuert werden.
Um all die genannten Neuerungen nutzen zu können, ist die Installation der neuesten Version der Samsung Flow-App notwendig. Diese hat die Versionsnummer 3.0.14. Die Anwendung selbst ist bereits drei Jahre alt, hatte allerdings nie einen großen Erfolg. Damit waren bereits zwischen Smartphone/Tablet aus der Galaxy-Serie und PC die genannten Features möglich, nun können auch die Gear S3 und die Gear Sport damit umgehen. Man sollte einfach regelmäßig überprüfen, ob das Update schon angeboten wird.
Samsung zieht nach
Das Apple-Lager kennt das Ganze bereits, denn die Apple Watch und der iMac beziehungsweise das MacBook verstehen die automatische Entsperrung (sofern die Uhr in der Nähe ist) schon mit dem Release der ersten Generation. Nach der ersten Anmeldung ist zwar noch die Passworteingabe erforderlich, doch danach klappt es ganz ohne Kennwort (wenn das Gerät zum Beispiel aus dem Ruhezustand geholt wird). Samsung zieht also im Prinzip nur nach. Die Uhren selbst sind sehr gefragt und im Vergleich zu manch anderen Modellen (wie der Porsche Design P9820) auch preiswert.
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